St. Josef Krankenhaus Wien - Wien

Adresse: Auhofstraße 189, 1130 Wien, Österreich.
Telefon: 1878440.
Webseite: sjk-wien.at
Spezialitäten: Krankenhaus.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 541 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.2/5.

📌 Ort von St. Josef Krankenhaus Wien

St. Josef Krankenhaus Wien Auhofstraße 189, 1130 Wien, Österreich

⏰ Öffnungszeiten von St. Josef Krankenhaus Wien

  • Montag: 24 Stunden geöffnet
  • Dienstag: 24 Stunden geöffnet
  • Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
  • Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
  • Freitag: 24 Stunden geöffnet
  • Samstag: 24 Stunden geöffnet
  • Sonntag: 24 Stunden geöffnet

Absolut Hier ist eine umfassende Darstellung des St. Josef Krankenhauses Wien, formell, in der dritten Person und mit den gewünschten Schwerpunkten, formatiert mit

👍 Bewertungen von St. Josef Krankenhaus Wien

St. Josef Krankenhaus Wien - Wien
Dei D. (.
5/5

Ich habe im September im Krankenhaus entbunden. Ich kann sagen, dass ich eine wunderbare Erfahrung gemacht habe. Ja, es gab außergewöhnlich starke Schmerzen, aber das Verhalten der Hebammen und Krankenschwestern war ausgezeichnet. Ich möchte besonders Frau Marianne erwähnen, die trotz meiner nicht so guten Deutschkenntnisse Geduld mit mir hatte, mir einige Dinge erklärt hat und sehr freundlich war. Ebenso die Hebamme, die mich während der Geburt betreut hat – sie hatte eine unglaubliche Geduld. Ich habe nur lobende Worte für das gesamte Personal, angefangen bei den Untersuchungen in den letzten Monaten bis hin zur eigentlichen Geburt.

St. Josef Krankenhaus Wien - Wien
Gerald N.
5/5

Ich bin voreingenommen. Weil ich dort auf die Welt kam. Weil meine drei tollen Töchter dort auf die Welt kamen. Alles schon a bissl her... Im September 2024 war ich mit der Mama auf der Onkologie, hat auch gepasst. Die Garage war besetzt, kein Problem, in der Auhofstraße kann man auch parken. Oder bequem mit der U 4 anreisen. Peppi, ich steh auf dich!

St. Josef Krankenhaus Wien - Wien
Rudolph R.
5/5

Sehr bemühtes Team aus bestens ausgebildetem Pflegepersonal und Ärzten. Das Essen zum Frühstück ist sehr bescheiden, trotz privater Krankenversicherung kein Upgrade beim Essen möglich. Das Krankenzimmer ein Traum. Sehr ruhig mit großer Fensterfront die den direkten Blick ins Grüne ermöglicht. Die eigene Parkgarage ist recht kostspielig. Besser man nutz P+R Hütteldorf um EUR 4,-/Tag. Über die Fußgänger Brücke erreicht man das Krankenhaus in wenigen Minuten.

St. Josef Krankenhaus Wien - Wien
Helmut H.
5/5

Ich habe im Laufe meines Lebens aufgrund mehrerer OPs schon eine Reihe von Spitälern in Wien und Umgebung kennengelernt, aber das St.Joseph ist definitiv das beste Spital Wiens. Hier wird man nicht nur als Patient, sondern als Mensch behandelt und das gesamte Personal - von den Ärzten und PflegerInnen bis zum Reinigungspersonal - ist ausgesprochen freundlich und hilfsbereit. Darüber hinaus gibt es eine hervorragende Spitalsküche, hier wird noch frisch gekocht.
Besser gehts nicht.

St. Josef Krankenhaus Wien - Wien
ARA B.
2/5

Die Krankenschwestern und Ärzte in der Abteilung Kaiser Permanente sind sehr freundlich und respektvoll. .
Aber an Station 22 . Es ist anders. Sie kümmern sich nicht um das Wohlbefinden des Patienten . Sie sprechen unhöflich und schlecht.. Als ich meiner Frau beim Essen half, fand ich ein Insekt in dem Salat, den von krankenhaus ihr servierte..

St. Josef Krankenhaus Wien - Wien
Melisa A.
5/5

Mit Abstand das beste Krankenhaus in Wien! Ich habe meine Tochter im St. Josef zur Welt gebracht und nach 10 Tagen mussten wir in der Kinderstation aufgenommen werden, weil sie leider nicht an Gewicht zugenommen hat und wir leider von einem schlechten Kinderarzt betreut wurden der uns zu spät zur Gewichtskontrolle wiederbestellt hat.. hier im KH waren wir super aufgehoben, absolut jeder Mitarbeiter ist super freundlich und professionell- vielen Dank für die perfekte Betreuung unserer Tochter!!!

St. Josef Krankenhaus Wien - Wien
Erdbeere P.
4/5

Ich war im März 2025 für fünf Tage im St. Josef, da dort meine Tochter per Kaiserschnitt auf die Welt kam.
OP: Da der Kaiserschnitt geplant war, konnte ich mich bereits vorher genau informieren. Bei Rückfragen stand mir stets jemand zur Verfügung. Die OP an sich verlief problemlos. Das gesamte Team hat sich um eine möglichst ruhige Atmosphäre gekümmert und ich habe mich durchgehend gut aufgehoben gefühlt.
Station: Die Betreuung auf der Station war, für mein Empfinden, extrem vom jeweiligen Personal abhängig. Besonders zwei, drei Hebammen haben sich durch ihr Engagement hervorgehoben, mir das Nachfragen leicht gemacht und sich Zeit genommen. Leider erlebte ich aber auch bei drei Fachkräften das Gegenteil. Gerade als Erstgebärende mit Kaiserschnitt war ich in der Nacht (wenn der Vater des Kindes nicht anwesend sein konnte) auf Unterstützung angewiesen. Diese wurde mir teilweise nur widerwillig oder unzureichend gegeben. Beispielsweise hatte ich in einer der Nächte einen extremen Milcheinschuss und die Fachkraft wirkte damit sehr überfordert. Erst bekam ich etwas zum Wärmen, dann zum Kühlen, dann wurde mir eine Milchpumpe hingestellt ohne Einweisung, wie diese funktioniert. Mein Baby wurde mir grob an die Brust gepresst bzw. ohne Feingefühl behandelt und hat geschrien, obwohl sie von Beginn an ein sehr ruhiges Gemüt hat und ich sie so seit dem auch nicht mehr hab schreien hören. Die Dame hat sicher ihr Bestes gegeben, wirkte aber für diesen so sensiblen Job nicht geeignet. Eine andere Dame wirkte stets genervt, wenn ich sie nachts weckte (z.B. fürs Wickeln, da ich selbst kaum stehen konnte) oder um Unterstützung beim Pucken bat (mir wurde dann einfach nur ein Tuch ins Bett geworfen).
Weiterhin möchte ich allgemein darum bitten, dass das Thema "Raucher*innen" bei der Zimmervergabe berücksichtig wird. Mir ist bewusst, dass dies im hektischen Klinikalltag nicht immer umsetzbar ist. Uns wurde jedoch eine Stunde, bevor wir eine offensichtlich starke Raucherin als Zimmernachbarin bekamen, gesagt, dass die Station sehr leer sei. Die Dame und auch ihre Kleidung, welche sie achtlos ins Babybett warf, rochen extrem nach Rauch. Unser Kind war da keine 48h alt. Nachdem wir insistierten, wurde die Dame auf ein anderes Zimmer verlegt, was wir dem Personal natürlich sehr hoch anrechnen! Dennoch-vielleicht kann zukünftig geschaut werden, dass Raucher*innen von Beginn an auf dem selben Zimmer liegen.
Darüberhinaus hat das Klinikum Besuchsregeln. Wenn mehr als eine Person auf dem Zimmer ist, wäre es schön, wenn das Personal darauf achtet, dass diese auch eingehalten werden. An meinem letzten Tag auf Station waren von 13-17Uhr permanent mindestens 3-5 Besucher*innen meiner Zimmernachbarin anwesend und diese wechselten sich dann mit anderen ab, sodass wir an dem Tag auf mindestens 15 Besucher*innen bei ihr kamen. Ich hatte leider an dem Tag extrem mit den Nachwirkungen der Geburt zu kämpfen und konnte mich nicht darum kümmern, dass die Regeln eingehalten werden.
Auch am letzten Tag wurden wir schließlich von einer ganz wunderbaren, lieben und aufmerksamen Hebamme betreut, welche mir ganz viel Kraft und Zuversicht für die kommende (Still-)Zeit gegeben hat. Von ganzem Herzen-DANKE! Ohne diese Hebamme würde ich wahrscheinlich gerade nicht stillend mit meinem Kind auf dem Arm diese Zeilen verfassen.
Verpflegung: Das Essen kam stets pünktlich, war ausreichend und hat mich die Tage gut versorgt.
Hygiene: Täglich kam das Reinigungspersonal und hat für Sauberkeit gesorgt. Notiz am Rande: Schimmel an den Fenstern auf einer Station voll mit Neugeborenen finden wir ungünstig.
Im Großen und Ganzen blicke ich mit gemischten Gefühlen auf die Zeit im Krankenhaus zurück. Ich bin dankbar, dass der Kaiserschnitt dort von so einem professionellen Team durchgeführt wurde und dass auch auf Station viele motivierte und fachkundige Menschen arbeiten. Gerade im Hinblick auf die schwierigen Nächte würde ich dort allerdings nicht nochmal entbinden.

St. Josef Krankenhaus Wien - Wien
Cindy C.
1/5

Ich war im August 2023 im St. Josef KH. Das gesamte Hebammen- u. Ärzteteam auf der Entbindungsstation leisteten hervorragende Arbeit. Auch das Team, das meine Not-OP durchgeführt hat, war toll.

Lediglich die Wochenbettstation lässt zu wünschen übrig. Ich habe mich, aufgrund der verlängerten Besuchszeiten, dazu entschieden auf Sonderklasse zu liegen u. ein Einzelbettzimmer zu buchen. Erst war das nicht möglich, da sie überfüllt waren u. es einen Aufnahmestopp gab. Nach meiner OP lag ich dann doch alleine. Dies war mir schon deshalb ein anliegen, da ich durch die Katheter 2 Tage nicht aufstehen durfte. Das bedeutete auch, dass ich mein Kind nicht selbstständig wickeln u. aus dem Beistellbett heben oder dorthin zurücklegen konnte. Ich brauchte durchgehend Hilfe bei der Betreuung. Dies erledigte mein Mann von 8 bis 22 Uhr, nur in der Nacht war ich auf die Hilfe der Schwestern angewiesen. Die Pflege wäre in diesem Umfang vom KH auch nicht möglich gewesen. Nun komme ich zu den negativen Punkten. Begonnen hat es mit der Thrombosespritze, welche ich laut Aufwachstation am Abend der OP von einer Schwester bekommen sollte. Nach abendlicher Erinnerung, verwies sie mich auf die Morgenschwester. Am nächsten Morgen erinnerte ich diese und sie verwies mich ebenfalls wieder auf die Nachtschwester. Jeder putzt sich am anderen ab und so ging das den gesamten Aufenthalt. Da ich unter Bluthochdruck leide, muss ich täglich Medikamente nehmen. Dies war dem Krankenhaus bekannt, da ich die komplette Schwangerschaft über zur monatlichen Kontrolle diesbezüglich dort war. Am dritten Tag bemerkte eine Schwester, dass mir niemand auf der Station die notwendigen Medikamente gibt. Anstatt mir nur mein übliches Mittel zu geben, haben sie mir sowohl das als auch ein anderes dazu gegeben. Danach sind sie draufgekommen, dass man diese zwei Medikamente nicht mischen darf und schon gar nicht beim Stillen. Also wurde noch einen weiteren Tag herumexperimentiert bis sie mich dann ungefragt auf ein neues Medikament umstellten. Nach nachträglicher Arztkonsultierung wäre mein Ursprungsmedikament passend gewesen. Auch nehmen es die Schwestern mit der Dokumentation nicht so genau und tragen irgendetwas ein. Bei der Kinderarztuntersuchung am 3. Lebenstag fragte ich, wie lange wir noch warten können bis zum ersten Stuhlgang beim Baby. Die Ärztin erwiderte, dass dies laut Aufzeichnungen bereits geschehen ist. Da sich mein Mann die gesamte Zeit um unser Kind gekümmert hat und ich die Schwestern nachts nach den Wickeln nach Stuhlgang gefragt habe, wussten wir genau, das dies nicht stimmte. Als wir die anwesende Schwester damit konfrontierten, war sie sehr ungut und machte uns blöd an, anstatt sich zu entschuldigen. Am 4. Tag meines Aufenthaltes kontrollierte eine Schwester erstmalig meine Geburtsverletzungen und war erstaunt, das dies davor noch niemand gemacht hat. Am Abend vor meiner Entlassung sagte mir die diensthabende Schwester den Ablauf für den nächsten Tag. Sowohl das Kind als auch ich sollten bis Mittag noch von Ärzten angeschaut werden und nach erneuter Blutuntersuchung darf ich entlassen werden. Wir warteten und nachdem das Mittagessen serviert wurde, ohne dass bis dahin auch nur irgendetwas davon getan wurde, ging mein Mann zur Schwester um sich zu erkundigen. Diese vertröstete ihn und schickte ihn zurück aufs Zimmer. Eine halbe Stunde später kam sie mit den Entlassungspapieren auf mein Zimmer und meinte ich könne gehen. Wir bestanden darauf, dass sie uns einen Bericht der OP gibt und auf eine ärztliche Untersuchung, daraufhin wurde sie sehr unfreundlich und wollte uns dies verwehren.

Das Zimmer ist für 85€/Tag eine Frechheit (siehe Fotos). Die Dusche war verschimmelt. Die Bettwäsche wurde nie gewechselt und der Boden erst an Tag 4 gereinigt. Dass nun eine Rechnung kam, obwohl es die ersten Tage nicht anders Möglich gewesen wäre ist dreist. Mein Mann hat immerhin die Arbeit einer kompletten Pflegekraft übernommen.
Mein Fazit ist, dass das St.Josef hervorragend für eine ambulante Geburt ist, aber für einen stationären Aufenthalt gänzlich ungeeignet.

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