Beratungsstelle für Suchtgefahren der Kärntner Caritasverbandes - Klagenfurt am Wörthersee

Adresse: Sandwirtgasse 2, 9020 Klagenfurt am Wörthersee, Österreich.
Telefon: 4635556043.

Spezialitäten: Suchtbehandlungszentrum.

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📌 Ort von Beratungsstelle für Suchtgefahren der Kärntner Caritasverbandes

Die Beratungsstelle für Suchtgefahr des Kärntner Caritasverbandes

In Klagenfurt am Wörthersee, Österreich, gibt es eine hervorwichtige Beratungsstelle für Suchtgefahr, die vom Kärntner Caritasverband betrieben wird. Diese Einrichtung spielt eine zentrale Rolle im Bereich der Prävention und Unterstützung von Personen, die durch Alkohol oder Drogen gefährdet sind. Sie ist Teil des umfangreichen sozialen Engagements der Caritas in Kärnten und bietet professionelle beratende Dienstleistungen an.

Überblick über die Einrichtung

Die Beratungsstelle ist darauf ausgerichtet, Menschen zu identifizieren, die durch Substanzgebrauch in eine Lage der Gefahr geraten könnten, sei es durch persönliche Suchtprobleme oder durch Beobachtungen im Umfeld von Kindern oder Mitarbeitern. Sie dient als Ersteinstieg in Hilfesuchen und bietet Orientierung für die nächsten Schritte. Die Stelle ist ein wichtiger Bestandteil des Netzwerkes von Suchtbehandlungszentren in Kärnten, wie die darauf spezialisierte Zentrale des Kärntner Caritasverbandes, auch wenn sie selbst primär eine Beratungsfunktion übernimmt.

Standort und Kontakt

Die Beratungsstelle befindet sich in einem bekannten Stadtteil von Klagenfurt, an der Adresse Sandwirtgasse 2, 9020 Klagenfurt am Wörthersee. Diese Lage ist für viele BewohnerInnen der Stadt und des Umlandes zugänglich. Für direkten Kontakt kann man das Telefonnummer 4635556043 wählen, wodurch ein unverbindliches Sprechen möglich ist. Die Website der Einrichtung ist nicht im Rahmen dieser Information angegeben, was bedeutet, dass die Kontaktaufnahme über Telefon oder direkten Gang zur Beratungsstelle die derzeit verfügbaren Wege darstellen.

Fachliche Schwerpunkte

Der primäre Schwerpunkt dieser Beratungsstelle liegt in der Früherkennung und -intervention bei Suchtgefahr. Die MitarbeiterInnen sind ausgebildet, um mit sensiblen Situationen umzugehen und eine erste professionelle Beratung anzubieten. Sie können Informationen zu Risikofaktoren geben, über die möglichen Konsequenzen von Substanzgebrauch (besonders im Berufs- oder Familienkontext) aufklären und Hilfsangebote weiterleiten. Obwohl sie selbst kein vollständiges Behandlungszentrum ist, ist sie dicht an den Spezialitäten des regionalen Suchtbehandlungszentrums des Caritasverbandes angeschlossen. Dies ermöglicht eine nahtlose Übergänge, falls eine stationäre oder ambulante Behandlung erforderlich ist.

Dienstleistungen und Unterstützung

Die genauen Aussagen zu den Dienstleistungen sind in diesem Kontext nicht detailliert beschrieben, aber basierend auf der Tätigkeit einer Beratungsstelle für Suchtgefahr kann angenommen werden, dass folgende Unterstützung angeboten wird:

  • Konfliktberatung: Bei Problemen im Berufsleben oder im häuslichen Umfeld, die durch Substanzgebrauch entstehen oder drohen.

  • Information und Aufklärung über Suchtprobleme, Risiken und verfügbare Hilfsangebote.

  • Weiterleitung an Fachpersonen oder Einrichtungen für eine tiefergehende Behandlung, falls erforderlich.

  • Unterstützung bei der Bewältigung von Krisensituationen im Zusammenhang mit Sucht.

Eine besondere Nutztierung der Stelle liegt in der Betreuung von Kindern oder Schülern durch Eltern oder Lehrkräfte, die durch den Verdacht von Alkohol- oder Drogeneinnahme des jeweiligen Gegenstands belastet sind. Hier kann die Beratungsstelle wertvolle Tipps zur Handlung und zur Bewältigung des persönlichen Konflikts geben.

Transparenz bezüglich Bewertungen

Eine offene Transparenz gegenüber der Öffentlichkeit ist ein wichtiger Aspekt für Vertrauen in soziale Einrichtungen. In diesem Fall ist zu bemerken, dass es derzeit keine Bewertungen auf Google My Business gibt. Dies bedeutet, dass die Stelle noch nicht genug Online-Präsenz oder Sichtbarkeit hat, um Bewertungen anzuziehen. Es kann sein, dass die Einrichtung nicht aktiv auf Bewertungsplattformen wie Google My Business ausgerichtet ist oder dass die Anzahl der NutzerInnen und damit die Möglichkeit zur Bewertung noch begrenzt ist.

Die durchschnittliche Meinung ist mit 0/5 definiert, was auf das Fehlen von Bewertungen zurückzuführen ist. Es gibt keine Möglichkeit, auf die öffentliche Meinung zur Einrichtung zuzugreifen, was die Einschätzung des Nutzers vorrangig auf die verfügbaren Informationen und nicht auf externe Rückmeldungen basieren lässt.

Empfohlene Handlungsschritte für Interessierte

Für Personen, die Unterstützung bei Alkohol- oder Drogemobilität suchen oder beobachten, wird dringend empfohlen, direkt Kontakt mit der Beratungsstelle aufzunehmen. Das Telefonieren unter der Nummer 4635556043 ist der einfachste Weg, um eine erste Beratung in Anspruch zu nehmen und konkrete Fragen zu klären. Bei dringenden Notfällen oder akuten Krisen ist es wichtig, umgehend die entsprechenden Notdienste oder die Telefonseelsorge zu kontaktieren (Hotline: 08000 116111), wenn professionelle Hilfe in jener Stunde benötigt wird.

Wichtige Überlegungen:

  • Telefonische Anmeldung: Eine Anmeldung über das Telefon ist generell zu empfehlen, bevor man die Beratungsstelle besucht, um einen termingeführten Ablauf zu gewährleisten.

  • Vertraulichkeit: Die Beratungen sind vertraulich, und die Angaben werden gesetzeskonform behandelt.

  • Hörensagen: Da keine Bewertungen vorliegen, kann die Qualität der Dienstleistungen nur auf Grundlage der offiziellen Beschreibung und dem Reputationshintergrund (Caritasverband) beurteilt werden.

Fazit

Die Beratungsstelle für Suchtgefahr des Kärntner Caritasverbandes in Klagenfurt ist ein wichtiger Ressourcenpunkt für die Region. Sie bietet eine professionelle und neutrale Beratung an, die für die Ursprungsphase von Suchtproblemen entscheidend sein kann. Durch die hervorgehobene Spezialisierung auf das Thema Suchtgefahr, auch im beruflichen Kontext, stellt sie eine unverzichtbare Ersteinstiegsstelle dar. Die genaue Adresse und Telefonnummer sind die wichtigsten Kontaktdaten für Menschen, die Hilfe bei Risiken durch Substanzgebrauch suchen. Die Anbindung an das Suchtbehandlungszentrum gewährleistet, dass bei Bedarf tiefergehende Behandlungsangebote im Rahmen der Caritas oder anderer Spezialisten in Kärnten in Betracht gezogen werden können.

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