MelBookStudio
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Ich war vor etwa 10 Jahren zum ersten Mal bei Ihr, ich habe Zucker ohne Gründen durch ein Koma im Februar 2006 erhalten und war dadurch eigentlich immer im Kampf gegen die Diabetes. Vergass zu messen, zu spritzen oder aß einfach zu wenig am Tag. Meine Mutter zwang mich zu ihr schließlich sollte sie mir Vernunft bei bringen mit dem Zucker umzugehen. Doch ganz gegen alle Erwartungen sprach sie mir gut zu, das sie mich versteht und mich gar nicht für so schrecklich hält mit der Vorgeschichte. Das war im Prinzip die Grundmauer für die heutige Sicherheit das man mit Diabetes auch ganz gut leben kann und es Menschen gibt die einen nicht verteufeln menschlich zu sein. Aufgrund dessen das Dr. Pussarnig privat Ärztin ist und gegen den Willen meiner Mutter mich nicht anschrie zog sie mich wieder ab und setzte mich in andere Kassa Ordinationen wo es kein Verständnis gab.
Nichts desto trotz überlege ich nach Corona und dem ganzen wieder zurück zu kehren. Mitte 2021 hatte ich einen HbA1c von 11,2 und nach dem drohen der Ärztin das sie mich sonst weiter überweist ging ich nach dem erhalt vom Sensor nicht mehr zu Ärzten allgemein. Mittlerweile zeigt mein Sensor eine Schätzung von 7,9 an und ich will aber definitiv keine Ärztin unterstützen die droht in schwierigen Situationen anstatt mit mir daran zu arbeiten...noch dazu kommt das ich im 1230ten kaum Ärzte finde die meinen Arbeitszeiten auch nur irgendwie hin kommen. DANKE dafür!
Ja die damalige Medizinische Verwaltungsassistentin war auch schon sehr unhöflich aber das hat mich nie gestört weniger zu reden beim eCard stecken lassen...just saying
Liebe Grüße von Melanie Schaffer, der heute 27jährigen Ex-Rebellin 👋🥰