Kepler Universitätsklinikum, Med Campus III. (vorm. Allg. Krankenhaus der Stadt Linz) - Linz

Ini G.

Vielen Dank für die optimale Nachversorgung von Herrn Reder in der unfallchirurgischen Ambulanz!!! Ich war mit ihm am 21. April (Ostermontag) zwischen 8 und 9 Uhr dort und es hat alles einwandfrei geklappt. Wir möchten uns auch nochmals ganz herzlich bei der freundlichen Krankenschwester, die kurz vor 8 Uhr in der Tiefgarage (1 UG) war und gleich hilfsbereit einen Rollstuhl herbeischaffte, bedanken. Auch bei allen MitarbeiterInnen, die in diesem Zeitraum in der unfallchirurgischen Ambulanz Dienst hatten, möchten wir uns bedanken. Der behandelnde Arzt und das Pflegepersonal haben tolle Arbeit geleistet und sie können wirklich sehr gut mit einem älteren Patienten wie Herrn Reder mit über 90 Jahren umgehen. DANKE!!!

Siegfried S.

Ich war die letzten Monate aufgrund einer Herzmuskelentzündung in der Kardiologie des Med Campus III in Behandlung (zuerst intensivmedizinisch, danach stationär und bis vor kurzem ambulant).

Alle (wirklich ALLE: vom behandelnden Oberarzt über Assistenzärztinnen und -ärzte bis zum Pflegepersonal, usw.) waren immer äußerst freundlich und in den passenden Momenten auch sehr humorvoll.

Die Art und Weise des Umgangs lässt einem zeitweise vergessen, warum man eigentlich ursprünglich eingeliefert wurde. Das ist meiner Meinung nach besonders auf einer Intensivstation etwas sehr Erfreuliches. 😊

Die Kompetenz und die guten Arbeit dieser Menschen rettet Leben!

Danke!

daria

Respektlose Mitarbeiter,
Man muss viele Stunden warten, die Ärzte lassen sich viel zu viel Zeit bei allem, fühlen kein Mitgefühl und wissen nicht was sie als Arzt erfühlen müssen!!
Die Mitarbeiter nehmen nichts und niemanden ernst und denen ist alles egal.
Dieses Krankenhaus ist eine reine Frechheit
Geht da nicht hin und tut euch das nicht an.
Die Ärzte sind keine echte Ärzte
Dieses Krankenhaus ist katastrophal!!!!
Wollte kein einzigen Stern geben

Stefanie K.

Kepler Uniklinikum Linz – Campus 4 Kinderklinik

Ich bin einfach nur fassungslos und wütend. Wir waren gestern, am 23. April, mit unserer 5-jährigen Tochter in der Tagesklinik – und es war eine absolute Zumutung! Uns wurde gesagt, wir sollen um 6:30 Uhr da sein. Warum eigentlich, wenn unser Kind dann erst als 5. oder 6. Punkt am OP plan steht? Was soll das bitte für eine Organisation sein?

Ein kleines Kind stundenlang warten zu lassen, ist für mich untragbar. Kein Mitgefühl, kein Einfühlungsvermögen – einfach nur kalt und bürokratisch durchgeplant. Warum kann man ein so junges Kind nicht gleich am Anfang einplanen? Das wäre wohl zu viel verlangt.

So geht man mit Kindern nicht um. Gerade eine Kinderklinik wie der MedCampus sollte doch Verständnis dafür haben, wie es kleinen Kindern und ihren Eltern in so einer Situation geht. Mein Kind musste nüchtern bleiben – kein Frühstück, nicht mal ein Apfel. Nur Wasser. Und dann sitzt man da stundenlang und wird immer wieder vertröstet. Warum? Das ist einfach nicht vertretbar.

Für uns steht fest: Nie wieder!

Melanie R.

Die Wartezeit ist eine bodenlose Frechheit nach 6 Stunden sind ich und viele andere Patienten die teils auch viel länger gewartet haben gegangen. Das ein Hubschrauber oder die Rettung Vorrang haben ist verständlich aber man könnte ja trotzdem mal auf die anderen Patienten Rücksicht nehmen. Und das nur 2 ÄRZTE in der Unfallabteilung arbeiten obwohl das Krankenhaus Aufnahme hat is a Witz.

Zuvor haben wir alle in der Orthopädie gewartet bis die Abteilung zusperrte und wir quasi nach unten in die Unfallambulanz geschickt wurden, da ging die Warterei wieder von vorne los.

Kersi

Ich habe eine Überweisung von meinem Hausarzt bekommen für eine Gallen OP da ich seit 2 Wochen mit extreme Koliken zu kämpfen habe. Was geschah? Ich bin am Aufnahme Tag ins KUK gefahren und musste mal 7 Stunden warten um zu erfahren, das ich wieder mit extremen schmerzen und Koliken nach Hause geschickt werde. Mit dem Zitat: Ich soll mich bis zu meinem OP Termin (3 Monate) mit Schmerzmitteln versorgen. Gegebenenfalls soll ich wieder in ein anderes Aufnahme Krankenhaus fahren um mir Infusionen zu holen. Ist das euer ernst? Sogar mit einer Pivatzusatzversicherung wird man mit Koliken allein gelassen. Bin am nächsten Tag zum Hausarzt gefahren der nur mehr die Hände über den Kopf schlägt und das ebenfalls nicht mehr verstehen kann.

Zu euerer Verteidigung es ist in allen Krankenhäusern in Linz so! Solange ich nicht grün im Gesicht bin, und die Entzündungswerte so einigermaßen passen, wird nichts gemacht. 100 Packung Novalgin wird’s schon richten für die nächsten drei Monate!

Lidija L.

Interessant wie „überarbeitet“ die Ärzte angeblich sind, und dann sitzen sie zu dritt in der Koje - eine schreibt, eine fragt mit präpotentem Ton und einem Gesichtsausdruck mit dem sie auch laut aussprechen könnte, dass ihr mein Anliegen sonst wo vorbeigeht „warum man überhaupt da sei“ und ein Weiterer (schon etwas mehr am Patienten interessiert) untersucht einen dann. Dass man seinen Freitag Nachmittag besser gestalten könnte, als in der Notaufnahme zu sitzen und sich dann auch noch anschnauzen lassen zu müssen….dafür fehlt wohl der notwendige Hausverstand…..aber wenn man halt nicht kurz vorm Abkratzen ist, dann sind Schmerzen ja „normal“ und man muss halt einfach Monate auf den OP-Termin warten, für ne OP die in der Regel 15-30 Minuten dauert, aber hey….die armen, armen Ärzte. Armselig…. Man kann nur hoffen, dass man echt nicht kurz vorm Sterben ist und an solche Ärzte gerät. Dem Anschein nach grad fertig studiert aber die Nase schon in den Himmel gestreckt.

Marina ?.

Ich durfte nicht hin als Patientin. Telefonisch auskunft war :
WIENER SOLLEN IN WIEN BLEIBEN, DER ARZT NIMMT KEINE WIENER. Und somit wurde mein Termin wieder Storniert. Hoffentlich kommen solche Menschen nie nach Wien. Ich hoffe der Arzt liest meine Bewertung und denkt nochmal darüber nach, warum er Arzt wurde. An alle anderen, wendet euch bei Probleme an den Patientenanwalt und Zeitungen.