Privatklinik Döbling - Wien

Christian F.

Freundliche, kompetente und persönliche Aufnahme und Behandlung.
Die Verpflegung war erstklassig und konnte vielfältig bei jeder Mahlzeit ausgewählt werden.
Die Räume sind hell und grosszügig, mit Balkon in einen kleinen, liebevoll gepflegten Garten und klimatisiert.

Dr R. H.

Die Privatklinik Döbling ist für Patienten und für Belegärzte die Top-Privatklinik in Wien
Ich war mehrmals Patient in der PKD mit den Knien und mit Karpaltunnel
Ich wurde von kompetenten Fachärzten erfolgreich operiert
Die Aufenthalte waren angenehm, ich wurde in der Anmeldung und der Rezeption freundlich begrüßt, ich wurde pflegerisch gut betreut, die Mahlzeiten waren gut und ich habe mich als Patient des Hauses wohl gefühlt, das tut einem sehr gut wenn man krank ist
Auch jetzt nutze ich die Möglichkeiten in Döbling weiter als Patient wenn ich ein Röntgen, CT, MR oder Ultraschall brauche
Damals war ich in meinen 50igern und ärztlich nur in einer großen Klinik der Stadt Wien tätig
Ich habe damals als Patient den Entschluss gefasst eine Tätigkeit als Arzt im OZD und in der PKD zu beginnen
Ab 2011 bis 2017 habe ich hauptberuflich in der Klinik Hietzing weiter gearbeitet und nebenberuflich im OZD und in der PKD
Ich konnte von Anfang an nicht nur Ordination machen sondern es wurde mir vom Ärztlichen Direktor der Klinik - Herrn Univ.-Prof. Dr. Kainz - eine Zusammenarbeit mit der PKD angeboten
Von Anfang an war ich für die PKD verfügbar wenn Patienten die Klinik aufgrund ihres Renommees aufsuchen aber noch keinen Internisten für ihre Behandlung haben
Das war eine Chance, mich privatärztlich rasch zu etablieren und ich bin dafür sehr dankbar
Der Umfang der privatärztlichen Tätigkeit hat dazu geführt dass ich bereits mit 61 Jahren meine Tätigkeit im öffentlichen Gesundheitswesen der Stadt Wien beendete (vorzeitige Pensionierung - mit Abschlägen bei der Pension - ab 60 möglich) und seither nur mehr in Döbling tätig bin
Jetzt, mit 68, tut es mir sehr gut weiter ärztlich tätig sein zu können und die PKD ist für Ärzte ein ideales Umfeld. Die Anmeldung und Bettenplanung oder am WE die Rezeption ist bemüht wenn man Patienten aufnehmen möchte. Die Stationen sind sehr kooperativ und die Zusammenarbeit zwischen Pflegeteams und Ärzten funktioniert weitgehend reibungslos
Das Ambulatorium Döbling bietet mit Kassenverträgen (!) die gesamte Röntgendiagnostik an, es gibt ein Labor für alle Blutuntersuchungen und last not least die Interne Ambulanz (alle Kassen) unter der Leitung von Frau Prim Dr. D. Haoula in die man Patienten für BelastungsEKGs, Herzultraschall, 24-Stunden-Blutdruck oder 24-H-EKG schicken kann, also alle Möglichkeiten unter einem Dach
Nicht zu vergessen die Endoskopie unter Leitung von Frau Prim. Dr. S. Bach in der ich die erforderlichen Gastro- und Coloskopien machen lasse
Wenn man länger im Haus tätig ist ergeben sich oft gute Gespräche über das rein Dienstliche hinaus, das bringt eine gute Atmosphäre mit sich
Die guten Kontakte ermöglichen es mir anderseits, zu meinen Wunschzeiten Urlaub zu machen und mich vertreten zu lassen, zB von der in der ganzen Breite der Inneren Medizin tätigen Fr OA Dr G. Sadik oder vom Internisten und Kardiologen OA Dr. W.-B. Winkler und anderen KollegInnen, zB Fr Dr A. Storka die breit internistisch und nephrologisch tätig ist
Die Klinik hat seit etwa 10 Jahren auch eine Akutversorgung (AV) mit eigenem pflegerischen und ärztlichen Personal. Dadurch können Patienten mit akuten Problemen unter der Woche abends und nachts und am Wochenende rund um die Uhr in die AV kommen und werden dort vom diensthabenden Allgemeinmediziner - diese haben alle auch ein Notarztdiplom - versorgt. Bei Bedarf holt dieser dann einen entsprechenden Facharzt dazu und die Behandlung kann entweder ambulant abgeschlossen oder der Patient gegebenenfalls stationär aufgenommen werden
Mit Februar 2025 geht die Erweiterung der PKD um den Bauteil 4.0 (stadtauswärts) in Betrieb und damit ergeben sich für Patienten und Behandler zusätzliche Möglichkeiten für eine state-of-the-art Medizin

Renate R.

War 2 Wochen im Spital untergebracht und kann nur voll des Lobes sein. Das gesamte Personal überaus freundlich und liebevoll um einen bemüht. Die Speisen abwechslungsreich und sehr geschmackvoll.
Würde jederzeit wieder dieses Spital wählen.

Alice R.

Perfekte Betreuung! Nette Schwestern
Sonnst ein Krankenhausaufenthalt echt ertragen:-)
Lediglich der Filterkaffee ist nicht mehr Zeitgemäß! Da hätte ich mir schon erwartet einen richtigen Bohnenkaffee zu bekommen! Aber auch hier hatten die Schwestern eine Lösung parat!

sandra N.

Einfach nur TOP! Man fühlt sich hier als Patient gut aufgehoben. Die Radiologie arbeitet schnell und dennoch geht die persönliche Note nicht verloren. Das Gebäude ist immer sehr sauber. Die Pflegerinnen auf den Stationen leisten eine top Arbeit und sind jeden Tag so höflich und einfühlsam. Besonderes Highlight ist Dr. Deckstein, der mit seiner Expertise brilliert.

KMH

Für meine Ärzte dort (waren auch externe, also keine im Haus angestellten) definitiv 5 Sterne! Danke! - Die Klinik selbst würde ich persönlich dennoch nicht mehr wählen: die Pfleger sind furchtbar unfreundlich, stellen sich nicht vor, sind demotiviert, nicht in der Lage, richtiges Essen zu servieren. Die Klinik sieht zwar Hotelmässig aus, hat aber sonst nichts zu bieten: keine Infrastruktur im oder nahe dem Haus. Im AKH hat man zig Automaten, Trafik, Supermarkt, Apotheke, Starbucks, Anker, Coffeeshop, etc - halt ein Leben. KMH

YS L.

Ich habe die Entbindung meines ersten Kindes bei Döbling gemacht, werde aber für mein zweiten Kind höchstwahrscheinlich woanders hingehen. Vorab will ich erwähnen, dass die Kinderschwestern alle top und wirklich der Highlight des Aufenthalts waren!

Leider muss ich Kritik an den Hebammen und der Geburtshilfe bzw. der umständlichen Methoden anmerken. Die Geburtsmethoden scheinen nicht auf dem neusten Stand zu sein. Ausstattung und so sind toll, aber das ist auch nur ein kleiner Trost, wenn die generelle Erfahrung so schlecht ist.
1. Die PDA wurde mir während der aktiven Geburtsphase nicht mehr erneuert, weil "ich die Wehen spüren soll". Das Problem ist, dass die PDA auf Dosis verabreicht wird, die alle 1,5-2 Stunden erneuert werden muss und anscheinend nicht regulierbar ist. In anderen Spitälern (sogar öfftlichen) wird die "drip" Methode angewendet, wo man die Dosis nicht manuell erneuern muss und die Stärke genau einstellen kann, dass man die Wehenschmerzen nicht spürt, den Druck aber schon und somit bei der aktiven Geburtsphase ohne große Schmerzen pressen kann.
2. Das selbe gilt für den Urin-Katheter, der wurde nur paar Mal angesetzt um die Blase zu entleeren, anstatt sie während der Geburt permanent leer zu halten. Dazu beschwerte sich die Hebamme auch noch beim Entleeren, dass die "Blase schon wieder so voll ist".
3. Obwohl ich anfangs mit einem CTG verbunden wurde, hat man nie darauf geschaut, um eine Wehe zu erkennen. Natürlich sieht man da nicht alle Wehen, aber die stärkeren sollte man ja schon sehen. Das CTG wurde mir später in der aktiven Phase sogar abgenommen.
4. Ich hatte wahrscheinlich extra Pech, dass die Hebammen, die meine Geburt und Heilung danach betreut haben, nicht wirklich einfühlsam waren. Man konnte wirklich den Unterschied merken: Keine Vorwarnung beim Reinigen der Infusion an der Hand, was sehr unangenehm ist. Keine Informationen beim Entlassungsgespräch bzgl. wie lange die Heilung dauern wird, wie lang man noch blutet, wann bzw. dass ich eine Blutkontrolle machen soll wegen sehr niedrigen Eisenwerten, welche Schmerzmittel ich nehmen darf wenn ich stille. etc. Das einzige, was sie wissen wollten, war wann ich nach Hause gehe, damit sie das Zimmer frei haben.

Michael T.

TOP Klinik!

Das gesamte Team war äußerst freundlich, professionell und gut organisiert. Besonders bedanken möchte ich mich bei Hr. Univ.-Prof. Dr. Stefan Marlovits für die hervorragende Betreuung und seine Expertise.

Vielen Dank für die exzellente medizinische Versorgung – ich kann die Klinik nur weiterempfehlen!